Rückrufkonzept für Hundetrainer

Rückrufkonzept für Hundetrainer

Rückruf als Brücke zum tieferen Verständnis?

 

Als Trainer wissen wir, dass der Rückruf nur EIN Teil der Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden ist. Aber oft ist die Frage nach dem zuverlässigen Rückruf die Brücke, die Hundebesitzer zu uns führt, wenn ihre jagenden Talente auf vier Beinen sich mal wieder lieber mit den wilden Waldbewohnern vergnügen. 🦌🐾

Die Frage nach DEM „roten Knopf“ für den Notfall ist absolut verständlich!

Manchmal war ich echt genervt, wenn die erste Frage die nach dem perfekten Rückruf war! Aber meist steckt eine Menge Leidensdruck dahinter und es bietet eine richtig gute Möglichkeit, dieses Thema als Einstieg ins Coaching zu nutzen. Brücken zu bauen und damit in das faszinierende Feld der Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden einzutauchen, ist mir ein besonderes Anliegen. Warum sollten wir dann nicht den Rückruf, die erste gestellte Frage, nutzen? (Ja, ich weiß, ich hab mich lange gewehrt!)

Aus diesem Grund werde ich das Thema „Rückruf“ aus meinem umfangreichen Kurs „Coaching für Wilddiebe“ ausgekoppelt, um dir einen gezielten und intensiven Einblick zu ermöglichen und dir ein paar Bausteine für deine ganz persönliche Brücke für deine Kunden zur Verfügung zu stellen. 🚀

🎯 Wie du mit jagdlich motivierten Hunden einen zuverlässigen Rückruf erarbeitest und sofort in der Praxis, in deinem Unterricht umsetzen kannst! 🎯

🌿 Ich zeige dir, wie ich es in meinen Stunden, Workshops und Seminaren aufbaue! 🌿

📚 Eine klare Struktur, bewährte Methoden, praktische Übungen! 📚

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Dann klicke einfach auf den Link und sei einer der ersten, die erfahren, wenn es losgeht! 🐕‍🦺✨

Hier geht es zur Warteliste: KLICK!

Waldige Grüße

Nicole

Du, einfach unkopierbar!

Du, einfach unkopierbar!

Du, einfach unkopierbar!

Finde deine unverwechselbare Art und Weise als Hundetrainer/in und ziehe die Menschen an, die dir und deiner Natur entsprechen.

 

Die letzten Wochen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu finden – besonders in der Arbeit mit Hunden. Im Rahmen der 10-Tages-Challenge „Dein roter Faden für die Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden im Nahbereich“ habe ich noch einmal tiefer in die Bedürfnisse und Herausforderungen von uns Hundetrainer:innen gewonnen. Dabei habe ich noch einmal ganz deutlich gesehen, dass es nicht nur einen klaren roten Faden für das Training braucht, sondern auch eine ganz individuell angepasste Herangehensweise, die zum persönlichen Stil jedes Trainers passt.

Unsere Themenabende waren wahrhaft magisch. Es war faszinierend zu beobachten, wie neue Ideen und Ansätze plötzlich aufkamen und wie wichtig es ist, Unsicherheiten zu überwinden – besonders die Unsicherheit, wie man sich von der Konkurrenz abhebt. Viele von uns spüren das Bedürfnis nach einem einzigartigen, individuellen Ansatz, der sowohl uns als Trainer/in als auch unsere Kunden anspricht.

Es kostet unglaublich viel Energie, sich ständig anzupassen und zu verbiegen, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Diese Energie können wir viel besser nutzen, um unsere eigene, authentische Methode zu entwickeln und zu leben. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sich selbst treu zu bleiben und die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen.

Erkennen deiner einzigartigen Stärken und Fähigkeiten

 

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu deinem eigenen Stil als Hundetrainer/in ist die Identifikation deiner einzigartigen Stärken und Fähigkeiten. Was macht dich besonders? Welche Fähigkeiten unterscheiden dich von anderen? Indem du diese Eigenschaften in deiner Arbeit hervorhebst, kannst du dich ganz natürlich von der Konkurrenz abheben.

Entwicklung deiner ganz persönlichen Trainingsphilosophie

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entwicklung deiner ganz persönlichen Trainingsphilosophie. Überlege dir, welche Werte dir in deiner Arbeit besonders wichtig sind und wie du diese nach außen hin kommunizieren kannst. Dein individueller Stil wird so klar und unverwechselbar.

Kunden, die zu dir passen

 

Es ist essenziell, die Menschen anzuziehen, die zu dir und deiner natürlichen Art passen. Baue langfristige, erfüllende Kundenbeziehungen auf, indem du Kunden findest, die deine Werte und Arbeitsweise schätzen. Dein authentischer Ansatz wird genau die richtigen Menschen anziehen.

Dein Selbstbewusstsein stärken

 

Selbstbewusstsein ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training. Entwickle das Vertrauen in deine einzigartige Methode und lerne, diese erfolgreich zu vermarkten. Indem du deinen individuellen Stil lebst und kommunizierst, wirst du nicht nur erfolgreich, sondern auch zufrieden und erfüllt in deiner Arbeit als Hundetrainer/in.

„Sei du selbst, alle anderen sind bereits vergeben.“

Oscar Wilde

 

Indem du deinen eigenen, unverwechselbaren Weg als Hundetrainer/in findest und die Menschen anziehst, die dir und deiner Natur entsprechen, wirst du nicht nur erfolgreich, sondern auch glücklich in deiner Arbeit. Bleib dir treu und nutze deine Stärken – werde unkopierbar und lasse deine Konkurrenten friedlich hinter dir am Waldesrand stehen!

Waldige Grüße, Nicole und Fräulein Frieda 🌿🦊

Warum es keinen Standardplan geben kann

Warum es keinen Standardplan geben kann

Warum es keinen Standardplan gibt – Die Sache mit der Individualität im Hundetraining!

„Du Nicole, das ist ja schön und gut, dass ich jetzt weiß, wie der rote Faden aussieht, aber wie lange genau und wie oft muss ich das jetzt eigentlich machen, bis es klappt?“

Nicht nur als Hundetrainer im Training mit dem Hundehalter, sondern auch als Referentin für Hundetrainer, die mit jagdlich motivierten Hunden arbeiten möchten, wird mir immer wieder die Frage gestellt: „Wie lange muss ich an welchem Verhalten genau arbeiten?“

Ich beobachte so oft, dass sich viele Hundebesitzer, aber auch Trainer, einen klaren, strukturierten Plan mit festen Zeitangaben wünschen. Natürlich würde so ein Plan mehr Sicherheit geben und das Zusammensein mit dem Hund und eventuell unerwünschtem Verhalten planbarer machen. Doch die Realität ist weitaus komplexer als ein gut strukturierter Trainingsplan, den ich in einer bestimmten Zeit abarbeiten kann.

In diesem Blogartikel möchte ich einmal aus meiner ganz eigenen Sicht erklären, warum für mich ein individueller Ansatz für Hund und Halter im Hundetraining unverzichtbar ist und wie wir durch individuelles Training die Teams noch besser unterstützen können.

Warum Individualität für mich so wichtig ist

Jeder Hund ist einzigartig – genauso wie jeder Mensch. Hier bei uns in der Gegend sagt man: „Jeder Jeck iss anders!“ Unsere Hunde sowie auch wir Menschen bringen unsere ganz eigenen Persönlichkeiten, gemachten Erfahrungen, die Art und Weise, wie wir lernen, und genetische Veranlagungen mit.

Versetzen wir uns doch mal zurück in unsere eigene Schulzeit. Da gab es diesen einen Brain-Typen, der sofort alles auf dem Schirm hatte, und denjenigen, der immer irgendwie wirkte, als hätte man ihn gerade aus seiner Traumwelt herausgezogen und in einer kryptischen Sprache eine Frage gestellt. Das Mittelfeld war immer irgendwie dabei und war stets bemüht. Ich finde, das Bild kann man ganz gut auf die „Hundewelt“ übertragen.

Jeder brauchte hier seine ganz individuelle Ansprache, Förderung entsprechend seines Könnens, ohne dabei eine Über- oder Unterforderung zu erfahren. Hat leider nicht immer so gut hingehauen in der Schule … Lehrpläne, Zeit und starre Wege. Du weißt bestimmt, was ich meine!

Mit der Lernkurve eines Hundes ist es nicht anders. Während einige Hunde schnell neue Verhaltensweisen erlernen, benötigen andere mehr Zeit, Wiederholung und klarere An- und Absprachen.

Flexibel sein und beobachten!

In meiner Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden beobachte ich ständig den Fortschritt des jeweiligen Teams und passe die Trainingsschritte entsprechend an. Klar, da ist Flexibilität gefragt und oftmals auch ein Mehraufwand. Dies kann bedeuten, dass wir uns zusammen mit bestimmten Themen intensiver auseinandersetzen dürfen oder dass ich alternative Ansätze anbieten kann, um einen Schritt weiterzukommen. Was wären wir als Trainer ohne Geduld und Empathie?

Jeder Fortschritt, egal wie klein, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir dürfen uns noch tiefer in die Lage des Hundes und seines Besitzers versetzen, um ihre Herausforderungen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.

Bei aller Liebe zur Individualität ist es dennoch hilfreich, einen roten Faden im Training zu haben. Einen Leitfaden, der flexibel angepasst werden kann. Einige bewährte Prinzipien und Methoden können als Ausgangspunkt dienen, doch die tatsächliche Umsetzung hängt dennoch immer von den individuellen Bedürfnissen ab.

Der Weg zu nachhaltigen Ergebnissen

Ein individueller Ansatz für jedes Team ist nicht nur eine „philosophische Überzeugung“, sondern, meiner Meinung nach, eine praktische Notwendigkeit. Dadurch, dass wir die einzigartigen Eigenschaften jedes Hundes und seines Halters mit in das Training einfließen lassen, können wir die besten und nachhaltigsten Ergebnisse erzielen und beide ein Stück auf ihrem Weg begleiten, der den Bedürfnissen des Hundes und des jeweiligen Halters gerecht wird.

Wichtig ist der rote Faden! Ob wir ihn nun links oder rechts stricken, mal eine Masche fallen lassen oder komplizierte Muster weben, kommt ganz auf das Gegenüber und unsere Ideen hierzu an!

Waldige Grüße

Nicole und Fräulein Frieda

Themenschwerpunkt Jagdverhalten

Themenschwerpunkt Jagdverhalten

Themenschwerpunkte in der Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden

Der erste Schritt ist immer ein Verstehen!

So ein jagender Hund kann schon eine ziemliche Herausforderung sein. Oftmals steht man ziemlich alleine am Waldesrand, wir sehen den Hund in der Ferne durch den Wald rennen und verspüren ein absolutes Ohnmachtsgefühl.

Die Kontrolle ist uns entglitten, wir haben für den Moment keinen Einfluss mehr! So viele mit denen ich zusammen arbeiten darf kennen dieses Gefühl, haben den Schritt nach vorne gemacht, eine Reise angetreten und sich mit dem Jagdverhalten ihres Hundes auseinandergesetzt!  Allerding finde ich, dass die Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden nicht nur eine Herausforderung ist, sondern auch eine wunderbare Reise in die Welt der Ursprünglichkeit unserer Hunde mit der Natur ist.

Lass uns in diesem Blogartikel doch einmal einen Blick auf die zentralen Themenschwerpunkte, die Hundetrainer und Hundehalter in ihrer Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden berücksichtigen können werfen.

Die Vorstellungen von Mensch und Hund im gemeinsamen Miteinander

Der erste und vielleicht wichtigste Themenschwerpunkt für das gemeinsame Miteinander ist das Verständnis für die unterschiedlichen Erwartungen von Menschen und Hunden. Während wir oft auf Ruhe und Entspannung aus sind, sieht der Hund den gemeinsamen Spaziergang oft als aufregendes Abenteuer ganz seiner großartigen Fähigkeit entsprechend. Ich habe da immer direkt ein Bild im Kopf: Schicke mich mit einer Kreditkarte in die Bäckerei und sage mir, dass ich keinen Käsekuchen kaufen darf (wer mich schon ein bisschen besser kennt, weiß was das genau heißt. Ich würde meinen Anlagen entsprechend eskalieren).

Aber zurück zum Thema: Dieser Kontrast der Unterschiedlichen Vorstellungen kann natürlich zu Missverständnissen führen. Daher finde ich es wichtig sich die Erwartungen einmal zu verdeutlichen und dann aufeinander abzustimmen, um eine gemeinsame Basis zu schaffen. Das Training sollte nicht nur auf Verhaltensproblemen basieren, sondern auch auf dem Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen beider Seiten.

Das Zusammenspiel mit der Natur: Jagdverhalten und den Hund im Hinblick darauf lesen lernen

Der zweite Themenschwerpunkt konzentriert sich auf das Zusammenspiel zwischen Hund und Natur. Mein absolutes Herzensthema, denn Jagdhunde oder auch jagdlich motivierte Hunde haben so unendlich viel über die Natur um uns herum zu erzählen. Geschichten, die wir ohne sie kaum erzählt bekommen würden. Jagdlich motivierte Hunde haben eine wunderbare ausgeprägte Verbindung zur Natur und deren Bewohnern (klammern wir hier bitte fehlgeleitetes Jagdverhalten einmal aus). Hierbei geht es nicht nur um das Jagdverhalten, sondern auch um ihre einzigartige Fähigkeit, die Natur zu lesen und zu verstehen.

Ich finde es unheimlich wichtig, als Hundetrainer oder Hundehalter, diese Zeichen und Signale der Umgebung zu erkennen, die den Hund beeinflussen können. Das beinhaltet das tiefe Verständnis für Spuren, Gerüche und Geräusche, die während eines Spaziergangs plötzlich präsent sein können. Je mehr wir unser Auge für die Interaktion des Hundes mit seiner Umwelt schulen, umso besser können wir das Training auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Hundes abstimmen.

Verhalten reflektieren und verändern

Der dritte Themenschwerpunkt ist für mich das Reflektieren der Vorstellungen und Fähigkeiten, um Verhalten ganz individuell zu verändern. Für mich geht es hier darum, nicht nur auf Verhaltensprobleme zu reagieren, sondern auch proaktiv die Ursachen zu verstehen und anzugehen. Einen ganz klaren Rahmen zu gestalten an dem sich der Hund orientieren kann. Dieser Rahmen erfordert nicht nur eine Anpassung des Verhaltens des Hundes, sondern auch eine bewusste Anleitung und Lenkung seitens des Hundetrainers in der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten und eine selbstverantwortliche Umsetzung durch den Hundehalter.

Was kann man sich jetzt hiervon mitnehmen?

Eine ganzheitliche Herangehensweise für ein harmonisches Miteinander.

In der Arbeit mit jagdlich motivierten Hunden geht es nicht nur darum, Verhaltensprobleme zu korrigieren, sondern auch eine tiefe Verbindung zwischen Mensch, Hund und Natur zu schaffen. Die oben genannten Themenschwerpunkte bieten eine ganzheitliche Herangehensweise, die auf Verständnis, Kommunikation und Proaktivität basiert. Indem wir die Vorstellungen von Mensch und Hund ausgleichen, das Zusammenspiel mit der Natur verstehen lernen und das Verhalten reflektieren und verändern, können wir eine harmonisches Miteinander schaffen, die wunderbaren Fähigkeiten unserer jagdlichen Spezialisten respektiert und gleichzeitig eine angemessene Führung seitens des Menschen ermöglicht.

Waldige Grüße

Nicole

P.S.: Ende Februar 2024 werden wir uns im „Waldcoaching für Hundetrainer“ einmal ganz intensiv mit den ersten zwei Themenschwerpunkten auseinandersetzen.

Hier erfährst du noch ein bisschen mehr darüber: Klick!

Human Design und Hundetraining

Human Design und Hundetraining

Wie das Zusammenspiel von Human Design und Mammalian Design das Hundetraining verbessern kann

In den letzten Tagen habe ich wirklich das Gefühl,  dass hier ein ganz ganz wichtiges Thema bei den Wildfängen auf den Tisch gekommen ist und es mich im Coaching von Menschen mit ihren Hunden noch tiefer in ihre Themen hat hinein schauen lassen und dadurch eine zielgerichtete und effektivere Beratung möglich gemacht hat.

Aber fangen wir einfach ganz vorne an bevor meine Gedanken wieder in alle Richtungen sprudeln …

Hast du dich jemals gefragt, warum du gerade diesen Hund an deiner Seite hast? Die Magie zwischen Mensch und Hund ist oft mehr als nur ein Zufall. Wer weiß, vielleicht ist es das Universum, das uns zusammenführt, um uns auf eine Reise zu schicken, die unser Leben verändert. In dieser Abenteuerreise des Zusammenlebens und -lernens habe ich in den letzten drei Jahren die Kombination aus Human Design und Mammalian Design für das Coaching von Mensch und Hund entdeckt.

Das Leben mit einem Hund ist eine endlose Entdeckungsreise. Gemeinsam durchleben wir Höhen und Tiefen des Alltags, lernen einander besser kennen und wachsen zusammen. Aber manchmal gibt es noch unentdeckte Schätze, die darauf warten, ans Licht zu kommen. Genau hier setzt das Gefährtenbanden-Coaching an. Es ermöglicht dir, die verborgenen Facetten eurer Beziehung weiter zu erkunden und zu weiter zu stärken.

Im Kern des Coachings stehen das Human Design und das Mammalian Design. Diese beiden Ansätze helfen dir, nicht nur die Persönlichkeit deines Hundes besser zu verstehen, sondern auch die Energien zwischen euch zu erfassen, die manchmal nicht direkt bewusst zu greifen sind. Die Verbindung zwischen Human Design und Mammalian Design eröffnet einen faszinierenden Einblick in die Dynamik eurer Beziehung. Ich bin immer wieder hin und weg wenn ich in ein solches Coaching einsteigen darf.

Warum Human Design und Mammalian Design im Hundetraining?

Vielleicht fragst du dich, was das Besondere an dieser Kombination ist. Nun, Human Design ermöglicht es uns, die tiefsten Ebenen unserer Persönlichkeit zu erkunden. Es zeigt uns, wie wir unsere Energien nutzen und welche Potenziale in uns schlummern. Wenn wir diese Erkenntnisse auf unsere Beziehung zu unserem Hund anwenden, können wir besser verstehen, wie wir miteinander interagieren und kommunizieren.

Auf der anderen Seite haben wir das Mammalian Design, das uns hilft die Persönlichkeit unseres Hundes zu erforschen. Es hilft uns zu verstehen, der einzelne Hunde die Welt wahrnimmt und welche Verhaltensmuster für ihn ganz persönlich typisch sind. Durch die Kombination von Human Design und Mammalian Design erhalten wir einen ganzheitlichen Blick auf unsere Beziehung zu unserem Hund.

Die Vorteile im Coaching von Mensch und Hund

Das Training mit Hilfe von Human Design und Mammalian Design bietet eine Vielzahl von Vorteilen:

  1. Individuelle Betrachtung: Jeder Hund ist einzigartig, und so sollte auch das Coaching auf ihn abgestimmt sein. Human Design und Mammalian Design ermöglichen es uns, die Bedürfnisse und Persönlichkeitsmerkmale unseres Hundes ebenso unsere Persönlichkeit genau zu analysieren und das Coaching entsprechend anzupassen.
  2. Klare Kommunikation: Durch das Verständnis der individuellen Energien und Verhaltensmuster können wir besser mit unserem Hund kommunizieren. Wir lernen seine individuellen Signale zu deuten und können so Missverständnisse vermeiden.
  3. Stärkere Bindung: Indem wir uns intensiv mit unserem Hund und seiner Persönlichkeit auseinandersetzen, stärken wir unsere Beziehung zueinander. Wir lernen einander besser kennen und können eine tiefere Verbindung aufbauen.

Für mich zeigt sich in den Coachings immer mehr, dass die Kombination aus Human Design und Mammalian Design eine einzigartige Möglichkeit bietet, die Beziehung zu unserem Hund zu vertiefen und das Coaching zu optimieren.

Indem wir die individuellen Energien und Persönlichkeitsmerkmale von Mensch und Hund verstehen, können wir eine harmonische und erfüllendes Miteinander aufbauen.

Also, warum nicht den nächsten Schritt machen und dich und deinen Hund auf diese spannende Reise begeben?

Ich hab mal einen kleinen Einstieg vorbereitet.

Dein individuell erstelltes Mammalian-Design-Workbook für deinen Hund. In der Mammalian-Design Auswertung für deinen Hund steckt so viel wertvolles Wissen drin und es wird ganz individuell für dich erstellt. In deinem ganz persönlichen Workbook schauen wir nach:

Dem Typ deines Hundes und welche Strategien und Muster er so mitbringt. Welche Zentren deines Hundes wie definiert sind und welche Aufgabe sie haben. Welche Tore bei deinem Hund aktiviert sind und welche ganz besonderen Energien dein Hund hierdurch mitbringt.

Hier einmal ganz genau rein schauen zu können kann dich im Zusammenlernen mit deinem Hund schon einmal ein ganz schönes Stückchen weiterbringen und so manchen AHA-Moment schaffen.

Hier findest du alle weiteren Infos zu deinem ganz individuellen Workbook: KLICK!

Bist du bereit, die verborgenen Schätze eurer Beziehung zu entdecken? Dann lass uns gemeinsam aufbrechen und die Magie zwischen Mensch und Hund neu entdecken!

Waldige Grüße

Nicole