„Ich glaube, ich brauch mal kurz jemanden, der zuhört.“
Was ein Orientierungsgespräch für Hundetrainer:innen wirklich ist – und warum es manchmal der erste Schritt in die Klarheit ist.
Es war einer dieser typischen Sprachnachrichten-Momente.
Ein „Hey Nicole, ich weiß gerade nicht, ob das hier das Richtige für mich ist…“
Gefolgt von einer Mischung aus Fragezeichen, Ideen, Zweifeln und: Hoffnung.
Und ich liebe genau solche Nachrichten.
Denn sie zeigen: Da ist jemand in Bewegung. Da spürt jemand, dass da mehr ist – auch wenn es sich gerade noch nicht greifen lässt.
Du spürst, dass da mehr ist – aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst?
Vielleicht bist du schon eine Weile als Hundetrainer:in unterwegs. Vielleicht auch noch ganz am Anfang.
Was dich aber sicher verbindet mit denen, die zu mir kommen:
Das Gefühl, dass deine Arbeit nicht einfach nur aus Trainingsstunden besteht.
Sondern aus Haltung. Beziehung. Tiefe.
Und dann tauchen sie auf, die Fragen:
– Wie bringe ich das, was ich wirklich vermitteln will, in Worte?
– Wo genau soll ich anfangen, wenn mein Kopf voller Ideen ist?
– Und bin ich eigentlich „richtig“ so, wie ich arbeite – auch wenn mein Weg anders aussieht als der der anderen?
Genau für solche Momente ist mein Orientierungsgespräch da.
Was passiert in einem Orientierungsgespräch?
Ganz einfach:
Wir sprechen miteinander – online, entspannt, mit Zeit.
Du erzählst mir, was dich gerade beschäftigt. Welche Gedanken kreisen. Was du vielleicht schon ausprobiert hast. Und was dir noch fehlt.
Und ich? Ich höre zu. Ich stelle Fragen. Ich spüre mit.
Und helfe dir, herauszufinden, was du wirklich brauchst.
Vielleicht ist das ein 1:1 Mentoring.
Vielleicht ein Selbstlernprogramm.
Vielleicht auch einfach ein Perspektivwechsel, der alles neu sortiert.
Und falls nichts davon passt – sage ich dir das auch.
Für wen ist das Orientierungsgespräch gedacht?
Für Hundetrainer:innen, die …
– sich Klarheit wünschen, aber keine schnellen Antworten suchen
– spüren, dass ihr Weg individuell sein darf – aber nicht wissen, wie sie ihn beschreiben oder gehen sollen
– lieber in Tiefe als in Lautstärke wirken
– bereit sind, ihre Arbeit nicht nur „zu machen“, sondern wirklich zu gestalten
Egal, ob du gerade am Anfang stehst oder schon lange dabei bist:
Wenn du das Gefühl hast, dass gerade ein Punkt erreicht ist, an dem du hinschauen möchtest – dann ist das Orientierungsgespräch genau richtig.
Was du aus dem Gespräch mitnimmst:
– Klarheit: Was jetzt der nächste sinnvolle Schritt für dich ist
– Verbindung: Ein Gespräch auf Augenhöhe, das dich stärkt
– Impulse: Für Struktur, Sichtbarkeit, Haltung – je nachdem, was du gerade brauchst
– Entscheidungsfreiheit: Du gehst deinen Weg. Mit mir – oder ohne mich. Ganz in deinem Tempo.
Und so läuft das ab:
-
Du buchst dir online einen Termin, der für dich passt.
-
Wir treffen uns via Zoom – gerne mit Kaffee oder Tee
-
Du erzählst, ich höre zu, stelle Fragen, gebe Impulse.
-
Du entscheidest danach in Ruhe, ob und wie du weitergehen möchtest.
Bereit für mehr Klarheit?
Dann such dir hier deinen Termin aus.
Ich freue mich auf unser Gespräch. Ganz ohne Druck – aber mit viel Raum für das, was wirklich wichtig ist.
🌿
Nicole Lützenkirchen